Einblicke Business Coaching:


Frau S-G., Managementtrainerin


"Sigrun Glaser-Freyer hat es jedes Mal auf das Herrlichste verstanden, mich humorvoll und liebevoll mit meinen (geglaubten) Schwächen zu konfrontieren und mir alternative Blickwinkel oder Lösungsideen zugänglich zu machen. Jedes Mal war es ihr möglich, mich mich selbst anders erleben zu lassen.
Dabei fühlte ich mich immer in meinem So-Sein angenommen und respektiert. So konnte ich mein damals angegriffenes Selbstwertgefühl wieder stabilisieren und mehr noch, ich weiß jetzt, wie ich mir auch zukünftig selbst helfen kann.
Ihre Stärke in der Beratung liegt dabei definitiv in ihrem Humor, ihrer positiven Grundhaltung und kraftvollen Ausstrahlung, ihrem Einfühlungsvermögen für die Person und Situation zugleich und in ihrer Methodenvielfalt."


Herr S. , Coaching

(Abteilungsleiter eines Dienstleistungsunternehmens) :
„Ich möchte Sie  unbedingt als Beraterin  für unser Team gewinnen.“


Herr B., Coaching

( selbst Organisationsberater u. Coach):
„Für ne Sozialpädagogin wissen Sie erstaunlich gut Bescheid in Marketingfragen... Ihnen kann ich nichts vormachen. Ich bin  doch sicher ein schwieriger Klient, wieso bleiben Sie  so locker dabei ?“


Herr M., Einzel-Supervision

(Sonderschullehrer, Musiktherapeut):
„Ich habe immer deine Fähigkeit geschätzt, sehr schnell Konflikte zu erfassen und auf den Punkt zu bringen. Dann werden praktische, handhabbare und schnelle Lösungen gefunden: Für mich ist das erdiges Arbeiten. Sehr hilfreich ist das methodenübergreifende Arbeiten, so dass man aus allem was machen kann. Die Arbeit mit Gegenständen ist sehr nützlich zur Verdeutlichung innerpsychischer Prozesse. Die Identifikationsspiele sind zwar quälend, aber  gut. Ich habe viel gelacht, mich sehr angenommen und geschätzt gefühlt. Du legst ein irres Tempo an den Tag, das ist oft richtig anstrengend, aber immer sehr effektiv.“


Aufstellung von Systemen

Neutral wie diese Figuren auf den ersten Blick wirken, nehmen sie im Verbund ganz schnell Gestalt an, bekommen fast so was wie Ausstrahlung.

Sprechen sie nicht eine deutliche Sprache, so intuitiv aufgestellt?

Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf:
Was könnte die Geschichte dieser Gruppe sein?
Was die Geschichte der einzelnen Figuren?
Wer könnte was zu sagen, zu zeigen, auszudrücken haben?
Welche der Figuren könnten Sie sein?

Gemeinsam hinterfragen wir, assoziieren, decken auf, analysieren, durchleuchten, stellen in Beziehung...


„Oh, ich könnte jemanden in der Luft zerreißen“

„Das ist so gemein!“ „Niemand darf mir das mehr antun!“
„Ich könnte ausrasten!“ „Wohin mit mir und meiner Zerstörungswut?“
„Ich kann doch nicht einfach hingehen und dem eine reinhauen!“

Wie gut, dass gerade ein dicker Katalog greifbar ist. Und dass ich nicht allein mit diesen Gefühlen bin. Ich darf  zupacken, ich darf zerreißen. Mit aller Wucht, mit aller Kraft, mit meinen bloßen Händen.

Tut das gut.

Jetzt bin ich bereit zu reden. Genau darüber. Jetzt erst.


Zeitungsannonce

Gruppentherapie. Ich erzähle von der drohenden Abteilungsauflösung, Job in Gefahr! Was tun? Ich kann doch kaum was, wie soll ich einen neuen Job kriegen?

Rollenspiel. J. spielt „Mediator beim Arbeitsamt“; ich komme als „Arbeitssuchende“ und soll ausgefragt werden.
J.  weiß nicht recht, wie er anfangen soll. Er tut mir leid, und ich werfe ihm einige meiner jetzigen Tätigkeiten als Aufhänger hin, damit ein Gespräch in Gang kommt. Die Therapeutin macht ihn (und mich!) darauf aufmerksam, dass das schon eine Menge Fähigkeiten sind, die ich so quasi nebenbei erwähnt habe! Die Sache fängt an, mir Spaß zu machen – es finden sich mehr und mehr Kenntnisse. Daheim mache ich mir eine Liste, die immer länger wird, und ich werde immer stolzer auf all meine vielen Fähigkeiten! Das Resultat wird eine „Zeitungsannonce“, haargenau zugeschnitten auf meinen Ideal-Wunsch-Job!

Diese Annonce trage ich noch immer mit mir herum. Bei meiner neuen Stelle (innerbetrieblich, ohne diese „Annonce“) trat ich dermaßen selbstbewusst auf, dass ich inzwischen schon die zweite Gehaltserhöhung habe! Und jede Menge Spaß an der Arbeit, weil ich nun viel genauer als früher sagen kann, was ich gerne mache und was ich nicht übernehmen will.