Hier finden Sie Themengruppen, Workshops und Seminare, die in den letzten Jahren schon stattgefunden haben. Einige von ihnen erfreuen sich einer großen Nachfrage und werden daher immer wieder angeboten.
Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie Interesse an bestimmten Themen haben.
Abteilungsleiter einer Bank: Konfliktmanagement – wo positioniere ich mich nach einer Umstrukturierung (Lösungsmodelle erarbeiten und durchspielen) – Loyalitätsschwierigkeiten – Konflikte entschärfen (innerlich und äußerlich – Erweiterung der Leitungskompetenz – führen und folgen
berufsbegleitend, in kontinuierlich angebotenen Blocks, meist für 1-2 Jahre, auch einzeln buchbar
- „Körper und Seele berühren“
- Gesprächsführung für Physiotherapeuten und Heilpraktiker
- Umgang mit schwieriger Klientel (psychische Erkrankung, Aggression, Depression, Wahnvorstellungen, soziale Phobie...)
- Theorieentwicklung anhand von Praxisbeispielen und übenden Rollenspielen
- „BASIC“ = body and soul in control
- für Berufsgruppen, die sich bei Übergriffen souverän verhalten müssen (Stewardessen, Busfahrer, Streetworker usw.)
- Doppelleitung - für die Stärkung der Seele: Sigrun Glaser-Freyer, für die Stärkung des Körpers : Otfried Glaser, Kampfsportler (Wing Tsun Schule Bremen)
- Sicher in Gesprächen und Beratung Tagesseminare für Berufsgruppen in Beratungsarbeit
- Dynamische Konfliktlösung 2-Tage-Seminar für Therapeuten
- Lösungsfokussierte Gesprächsführung 2-Tage-Seminar für Sozialarbeiter in Brennpunktarbeit
Frauen in Führungspositionen
Ein Kurs für Frauen, die sich auf eine Führungsposition vorbereiten:
Persönlichkeitsfindung, Kommunikationstraining, Konfliktmanagement, Begleitung von Changeprozessen, Umgang mit Dissens
Einführungen in therapeutische Techniken
- Musiktherapie
- kreativ-provokative Gesprächsführung
- therapeutische Interventions- und Fragetechniken
- Erstgespräche gestalten
Arbeit mit der Stimme
- sich über die Stimme ausdrücken
- Stimmbildung mal anders (Stimme und Psyche)
- die Töne befreien
für Gruppen, Teams und Systeme, Themen nach Wunsch:
Kommunikationstraining/ Gesprächsführung/ Krisenmanagement u.a.
fortlaufende Kurse, jeweils 6 bis 10 Abende
- Souverän führen
- Konfliktmanagement
- Stressmanagement
- Karriereplanung
- Gesprächsführung
- Dynamische Konfliktlösung
- fortlaufende Selbsterfahrungsgruppen einmal monatlich, themenzentriert, Themen u.a.: „Feedback“ „Balanceakt“ „inneres Kind“ „Angst“ „nur Mut“ „ach wie gut dass niemand weiß...“ „Kontakt“
- Intensiv-Workshops, 2-4 Tage als geschlossener Block, Themen siehe oben, außerdem: „Weiblichkeit“ „Beziehungsarbeit“ „sagst du mir, sag ich dir“ „Kreativität und Ausdruck“ „schau her, ich bin’s“ „so klinge ich“
- Selbstsicherheitstraining für Frauen
Doppelleitung: Sigrun Glaser-Freyer, psychologischer Coach, und Gudrun Glaser (Kampfsportlerin, Wing Tsun)
Beispiele aus der derzeitigen Arbeit
Team-Führungsspitze Hotel, Familienbetrieb
Mediation, Konfliktmanagement,
Erarbeiten von Zielen, Ausloten von Grenzen
Kindertagesstätten
Teamfähigkeit und Kommunikationstraining: wie löse ich unterschwellige Aggressionen auf, die schon „Tradition“ haben? Wie befreien wir uns von Blockaden und eingefahrenen Kommunikationsmustern? Üben von (Alternativ-)Techniken, Beziehungsklärung für den Arbeitsalltag, Gestaltung und Gesprächsführung für Elterngespräche, Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten
Bankenteam
Teamentwicklung, Teamfindung nach Umstrukturierung,
Konfliktmanagement
Führungsteam Metallbau-Firma
Mitarbeiterführung (80 Mitarbeiter),
Erarbeiten von Zielvereinbarungen
Konfliktmanagement, Generationennachfolge
Übergangswohnheime für Menschen in schwierigen Lebenssituationen
Erkennen und Überwinden von Übertragungsthemen Problematiken der Klienten im eigenen Team austragen; z.B. Angst vor Übergriffigkeit, Angst vor Abwertung – Unterscheiden von professioneller und persönlicher Sprache (wann ist das eine oder das andere angebracht, was wirkt kränkend) – teamfördernde Kommunikation (statt „gelähmt“ zu sein) – Umgang mit psychisch kranken Menschen (Diagnostik und Bedeutung, Gruppendynamiken)
Fallbesprechungen: Aufrollen der persönlichen Geschichten der Klienten – Durchspielen von Begegnungen, diversen Methodenansätzen und Vorgehensweisen – Ausprobieren kreativer Möglichkeiten, um eingefahrene Muster aufzulösen – Feedbacks – Erweiterung der fachlichen Kompetenz – Umgang mit schwieriger, oft nicht „greifbarer“ Klientel – professionelle Sicherheit im beruflichen Alltag
Zahnarztpraxis
Mitarbeiterführung (Gesprächskultur, Zielvereinbarungen, Motivation, Umgang mit schwierigen Patienten)
Ambulanter Pflegedienst für ältere Menschen, Frankfurt
psychosoziale Betreuung: Themen des Alterns (psychische und physische Abbauprozesse, Demenz, Regression, Wahn, Verwahrlosung, Aggression, Verweigerung, Starrsinn, Leugnung, Alkoholismus) – Gesprächsführung – innere Haltung – professioneller Umgang mit schwieriger Klientel (Balanceakt der Grenzziehung zwischen menschlicher Nähe und professioneller Distanz) – wie nehme ich die Schicksale an (mit all ihren Abbautendenzen, gebe trotzdem nicht auf, fördere wo möglich, lasse los wenn nötig ) – welchem Auftrag folge ich ? (dem der Klientin, der Betreuer, des ambulanten Dienstes, meines Inneren)
körperliche Pflege: Umgang und Verarbeitung eigener Hilflosigkeit im Angesicht stetiger Abbauprozesse, Verwahrlosung, Tod
Projekt zur psychosozialen Betreuung älterer Bürger
Unterstützung bei Konzeptionierung und Erarbeitung von Qualitätsmerkmalen und Qualitätssicherung – Umgang mit älterer Klientel aus sozial schwierigem Milieu (meist alleinstehend zuhause lebend, verwahrlosend, dahinvegetierend, wahrnehmungsgestört, hilflos) – wohin mit Gefühlen wie Mitleid, Hilflosigkeit, Aggression, Ekel, Angst
Kollegenteam Grundschule
Unterstützung in Konzeptionsarbeit nach Umstrukturierung
Teamfindung, Teamentwicklung
Konfliktmanagement
Lern- und Spielstube, Hort
Fallbesprechungen mit Focus auf Verhaltensauffälligkeiten
wie stütze und unterstütze ich „solche“ Kinder, ohne sie abzuwerten – wie verlasse ich den Feedback-Kreislauf aus „du bist nicht okay so wie du bist“ – Erziehungsauftrag – Vorsicht vor Konkurrenz mit den Eltern – lernen, die Kinder dort abzuholen, wo sie entwicklungsbedingt stehen und sie dorthin begleiten, wo sie hinwollen – stärken statt schwächen – Vorbereiten und Einüben von Gesprächen mit „schwierigen“ Eltern, die Kritik am pädagogischen Ansatz oder spezielle Erwartungen vorbringen
Anlaufstelle für Eltern Totgeborener
Interdisziplinäre Kooperation: Sigrun Glaser-Freyer, psychologischer Coach (seelische Fragen, Frankfurt und Lüneburger Heide), Maike Manz, Hebamme und Frauenärztin (medizinische Fragen, Hamburg), Natalie Ende, Pfarrerin (Seelsorge, Frankfurt)
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